Es wird immer weiter gehen...
Wie so viele Dinge in meinem Leben, habe ich auch dieses Blog angefangen und nicht zuende geführt. Okay, ein Blog kann man vielleicht auch nicht zu Ende führen; oder doch? Was ist denn die Motivation überhaupt ein Blog zu verfassen, also ein Blog im ursprünglichen Sinne; nix um Produkte zu promoten, oder den Untergebenen zu zeigen, dass man sich jetzt als Chef offen gibt, oder aber neue Technologien und Co. anzupreisen.
Ich habe damals 2002 angefangen zu bloggen, weil ich es witzig fand und ich war damals schon spät dran; dann Jahre später, habe ich 2005 angefangen zu bloggen, mehr aus Trotzreaktion, als ich mich damals von Lantana getrennt hatte... jedenfalls fand ich selber wieder hip, zu bloggen und dann hielt ich auch gar für einige Tage durch.
Wie ich die Zeilen so schreibe, seh ich gerade, dass Lantana auch wieder versucht hat anzufangen, zu bloggen, allerdings war ihr auch kein längerer Atem als mir gegönnt.
Wie dem auch sei, um mal auf den Kern zurück zu kommen, warum bloggen wir denn? Es ist sicherlich nicht bei allen die Obsession, sein Innerstes nach außen zu tragen, sondern manche nutzen es sicherlich als eine Art Selbsttherapie und so nutze auch ich das als eine Art Selbsttherapie.
Manchmal fallen Himmel und Hölle zusammen, ich stehe definitiv an einem Wendepunkt in meinem Leben; heute habe ich endlich meinen letzten Schein fürs Vordiplom bekommen und damit ist das Diplom endlich so gut wie besiegelt, es fehlt mir nicht mehr so viel dafür und ein Ende ist in 1 Jahr oder maximal 2 Jahren abzusehen.
Hm... was mache ich dann, oder wo bin ich überhaupt jetzt, hier heute? Heute habe ich davon erfahren, es war mir eigentlich schon bewusst, aber jetzt ist es endgültig, ich kann mein Studium locker lässig zu Ende führen. Das macht mir aber eigentlich auch weniger Sorgen, sondern eher das drumherum. Ich bin alleine, einsam, ich suche Rückhaöt, aber ich kann ihn nirgendwo mehr finden. Meine Freunde sind natürlich immer noch da, aber ich merke einfach, dass ich eine Frau brauche...
Ich habe damals 2002 angefangen zu bloggen, weil ich es witzig fand und ich war damals schon spät dran; dann Jahre später, habe ich 2005 angefangen zu bloggen, mehr aus Trotzreaktion, als ich mich damals von Lantana getrennt hatte... jedenfalls fand ich selber wieder hip, zu bloggen und dann hielt ich auch gar für einige Tage durch.
Wie ich die Zeilen so schreibe, seh ich gerade, dass Lantana auch wieder versucht hat anzufangen, zu bloggen, allerdings war ihr auch kein längerer Atem als mir gegönnt.
Wie dem auch sei, um mal auf den Kern zurück zu kommen, warum bloggen wir denn? Es ist sicherlich nicht bei allen die Obsession, sein Innerstes nach außen zu tragen, sondern manche nutzen es sicherlich als eine Art Selbsttherapie und so nutze auch ich das als eine Art Selbsttherapie.
Manchmal fallen Himmel und Hölle zusammen, ich stehe definitiv an einem Wendepunkt in meinem Leben; heute habe ich endlich meinen letzten Schein fürs Vordiplom bekommen und damit ist das Diplom endlich so gut wie besiegelt, es fehlt mir nicht mehr so viel dafür und ein Ende ist in 1 Jahr oder maximal 2 Jahren abzusehen.
Hm... was mache ich dann, oder wo bin ich überhaupt jetzt, hier heute? Heute habe ich davon erfahren, es war mir eigentlich schon bewusst, aber jetzt ist es endgültig, ich kann mein Studium locker lässig zu Ende führen. Das macht mir aber eigentlich auch weniger Sorgen, sondern eher das drumherum. Ich bin alleine, einsam, ich suche Rückhaöt, aber ich kann ihn nirgendwo mehr finden. Meine Freunde sind natürlich immer noch da, aber ich merke einfach, dass ich eine Frau brauche...
jr - 6. Sep, 02:05