Collapsing New People
Vorhin, ich lege mich hin um nach dem fast schweren Arbeitstag und der Sichtung meiner suboptimalen finanziellen Lage etwas zu dösen und höre nebenbei die Einstürzenden Neubauten.
Großer Vorteil:
Man kann auch bei offenem Fenster dösen, denn der Baulärm und herumtollende Kinder fügen sich harmonisch in die Musik ein. :P
Im Ernst, der 80er Jahre Kram ist sicherlich sehr sehr gewöhnungsbedürftig, aber ab Tabula Rasa sind eigentlich alle Alben zu empfehlen.
Dann gilt, je länger die Titel, desto interessanter. Das aktuelle Album Perpetuum Mobile besticht mit "Ein seltener Vogel".
Nachteil:
Man nimmt Geräusche nicht mehr losgelöst wahr; mein Telefon klingelte, mein Handy schellte und ich dachte es müsse so sein...
Musikalisch ging dann auch der Abend weiter, abends kam im Deutschlandfunk ein Special über Nine Inch Nails, meiner absoluten Lieblingsband z.Zt. Es gab zwar nicht umwerfend neue Informationen, aber es war doch recht angenehm. Das aktuelle Album ist auch für Leute, die mit Industrial Rock vielleicht nicht ganz so viel am Hut haben, noch relativ zugänglich, wenn man wenigstens nicht vor etwas härteren E-Gitarren zurück scheut.
Jetzt werde ich mir ob meiner tiefen Traurigkeit, dass sich Lantana nicht mal ansatzweise bei mir gemeldet hat (hey, heute wären wir 2 Jahre zusammen gewesen, dachtest du die beiden Duplos wären Zufall gewesen), natürlich noch etwas obligatorisch melancholisches anhören, es wird auf Seligs famoses Stück Ohne Dich hinauslaufen. Danach sicherlich wieder etwas, damit ich an Amanda denken kann. Hm... für die Stimmung Mia und dann noch Depeche Mode.
Großer Vorteil:
Man kann auch bei offenem Fenster dösen, denn der Baulärm und herumtollende Kinder fügen sich harmonisch in die Musik ein. :P
Im Ernst, der 80er Jahre Kram ist sicherlich sehr sehr gewöhnungsbedürftig, aber ab Tabula Rasa sind eigentlich alle Alben zu empfehlen.
Dann gilt, je länger die Titel, desto interessanter. Das aktuelle Album Perpetuum Mobile besticht mit "Ein seltener Vogel".
Nachteil:
Man nimmt Geräusche nicht mehr losgelöst wahr; mein Telefon klingelte, mein Handy schellte und ich dachte es müsse so sein...
Musikalisch ging dann auch der Abend weiter, abends kam im Deutschlandfunk ein Special über Nine Inch Nails, meiner absoluten Lieblingsband z.Zt. Es gab zwar nicht umwerfend neue Informationen, aber es war doch recht angenehm. Das aktuelle Album ist auch für Leute, die mit Industrial Rock vielleicht nicht ganz so viel am Hut haben, noch relativ zugänglich, wenn man wenigstens nicht vor etwas härteren E-Gitarren zurück scheut.
Jetzt werde ich mir ob meiner tiefen Traurigkeit, dass sich Lantana nicht mal ansatzweise bei mir gemeldet hat (hey, heute wären wir 2 Jahre zusammen gewesen, dachtest du die beiden Duplos wären Zufall gewesen), natürlich noch etwas obligatorisch melancholisches anhören, es wird auf Seligs famoses Stück Ohne Dich hinauslaufen. Danach sicherlich wieder etwas, damit ich an Amanda denken kann. Hm... für die Stimmung Mia und dann noch Depeche Mode.
jr - 19. Sep, 23:52